Schriftlicher Ausdruck
Wählen Sie eines der folgenden zwei Themen. Schreiben Sie einen Text, in dem Sie Ihren eigenen Standpunkt dazu erarbeiten und argumentativ darlegen. Ihr Text soll etwa 350 Wörter umfassen. Sie haben 70 Minuten Zeit.
Thema 1
Ihre Lokalzeitung ruft die Leserinnen und Leser in regelmäßigen Abständen auf, sich kritisch mit einem kontroversen Thema auseinanderzusetzen und die eigene Meinung dazu darzulegen. Die Frage der Woche ist diesmal: Soll man Geld spenden?
Führen Sie Argumente an, legen Sie Vor- und Nachteile dar und begründen Sie am Schluss Ihre eigene Position. Die folgenden Aussagen geben Ihnen erste Ideen:
- „Nein, viele Spendengelder fließen in die Verwaltung und kommen bei den Bedürftigen nicht an.“
- „Ja, schon mit kleinen Beträgen kann man im Leben bedürftiger Menschen viel bewirken.“
oder
Thema 2
In der Schule Ihrer Kinder wird gerade die Frage diskutiert, ob Eltern die Handy- und Internet-Aktivitäten ihrer Kinder mit Hilfe von Überwachungssoftware kontrollieren sollten. Die Schulleitung hat alle Eltern eingeladen, sich kritisch mit dieser Frage auseinanderzusetzen und für die nächste Ausgabe der Schulzeitung eine Stellungnahme dazu zu verfassen.
Führen Sie Argumente an, legen Sie Vor- und Nachteile dar und begründen Sie am Schluss Ihre eigene Position. Die folgenden Aussagen geben Ihnen erste Ideen:
- „Die Überwachung dient der Sicherheit der Kinder.“
- „Auch Kinder haben ein Recht auf Privatsphäre.“
Thema 1
Erste Version ohne Verbesserung
Soll man spenden? Das ist ganz bestimmt eines kontroversen Thema, das man normalerweiser eine geteilte Ansicht hätte. Primär sehe ich ein größer Wert in dieser ehrenamtliche Tat. Es ist klar, dass kleine Spenden von vielen Menschen in einer riesige Spend umwandelt können und die Bedürfnisse von Vielen, die Weiniger haben, erniedrigen und ihres Leben verbessern. Sie ermöglichen, dass man hinter der Kulissen auf viele Causas unterstutz. Geld Spenden helfen unbedingt, aber sie hatten jedoch auch Schattenseiten.
Anderseits sind das Vertrauen der Organisationen, die Spenden verwalten, nicht immer hoch. In der Vergangenheit werden Manche mehr mal entpuppt und das Reputation von dieser notwendige Aktivitäten schadete. Alle kann zumindest von ein Spend-Skandal gehört, weswegen viele Menschen die Hilfe durch die Spende als keine Option sehen. Mehr mal waren die erste Seite einer Zeitschriften mit Spenden in einer negative Situation verbunden, z.B. Untersuchungen zu illegalen Spenden … oder Steuerhinterziehung.
Zum Schluss lege ich meine Position für die Spenden dar. Wenn man das Spenden leisten kann, sehe ich es eher positiv. Wie eine Redewendung von meines Landes sagt: Helfen heilt die Seele. Trotzdem vertraue ich nicht die Verwaltung der viele Organisationen und manchmal muss ich viel Zeit in der Suche einer glaubwürdigen Möglichkeit verloren.
Meiner Meinung nach spenden mehrere Mensche in Situations, wo sie das Resultat seine Verhalten sehen können. Eine Steigerung der Beweise der Spend und ein öffentliches Verwaltungsprozess wäre eine gute Eigenschaft, die ich absolut notwendig finde, um eine Organization zu vertrauen.
Version vom AI
In unserer Gesellschaft wird oft die Frage gestellt, ob man Geld spenden sollte. Für viele ist das Spenden eine Möglichkeit, Bedürftige zu unterstützen und soziale Verantwortung zu übernehmen. Doch es gibt auch Bedenken, insbesondere wenn es um die Effizienz der Spendenverwendung geht. Dieser Text beleuchtet die Vor- und Nachteile des Spendens und formuliert abschließend eine persönliche Position.
Ein starkes Argument für das Spenden ist die positive Wirkung, die selbst kleine Beträge erzielen können. Viele Organisationen setzen Spenden gezielt ein, um Menschen in Not zu helfen, sei es durch Lebensmittelversorgung, medizinische Hilfe oder Bildungsangebote. Bereits mit wenig Geld kann viel bewirkt werden, was insbesondere in Ländern mit hoher Armut großen Unterschied macht.
Nachteile des Spendens betreffen vor allem die Transparenz und den Verwaltungsaufwand vieler Organisationen. Es gibt leider zahlreiche Fälle, in denen ein beträchtlicher Teil der Spenden in Verwaltungskosten fließt und weniger bei den Bedürftigen ankommt. Dieses Problem kann dazu führen, dass Menschen, die eigentlich helfen möchten, skeptisch werden und eher auf persönliche Spenden verzichten.
Ein weiterer Vorteil des Spendens ist die Chance, Gemeinschaftsprojekte zu fördern, die langfristige Veränderungen schaffen. Oft führen kontinuierliche Spenden zu nachhaltigen Entwicklungen, wie der Förderung von Bildung oder Umweltprojekten, die Generationen überdauern können.
Nach Abwägung der Argumente komme ich zu dem Schluss, dass Spenden eine wertvolle Möglichkeit darstellen, soziale Verantwortung zu übernehmen und Bedürftige zu unterstützen. Trotz berechtigter Kritik an der Transparenz einiger Organisationen sollte man sich informieren und gezielt jene Organisationen auswählen, die verantwortungsvoll mit den Geldern umgehen. Mit etwas Vorsicht und Recherche kann man sicherstellen, dass die Spende tatsächlich dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
Thema 2
Erste Version ohne Verbesserung:
Version vom AI
Die Frage, ob Eltern die digitalen Aktivitäten ihrer Kinder überwachen sollten, ist in der heutigen Zeit hochaktuell. Auf der einen Seite stehen die Sorge um die Sicherheit der Kinder und die Risiken, die das Internet birgt. Auf der anderen Seite steht das Recht der Kinder auf Privatsphäre. In diesem Text werden die Argumente für und gegen Überwachungssoftware beleuchtet und eine abschließende persönliche Position formuliert.
Ein Argument für die Überwachung ist, dass Eltern ihre Kinder vor Gefahren im Internet schützen können. Jugendliche sind oftmals zu jung, um Risiken wie Cybermobbing oder Kontakt mit fremden Personen einzuschätzen. Mit der Überwachung können Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder keinen schädlichen Inhalten ausgesetzt sind und in einem sicheren digitalen Umfeld agieren.
Nachteile der Überwachung betreffen vor allem das Vertrauen und die Privatsphäre der Kinder. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Privatsphäre, und eine ständige Überwachung könnte dazu führen, dass sie sich überwacht und kontrolliert fühlen, was das Vertrauen zwischen Eltern und Kindern schwächen kann. Zudem lernen Kinder durch eine gewisse Eigenverantwortung, wie sie sicher im Internet navigieren können, was langfristig zu einer gesunden Medienkompetenz führt.
Ein weiterer Vorteil der Überwachung könnte die frühzeitige Erkennung von Problemen sein. Wenn Eltern rechtzeitig mitbekommen, dass ihre Kinder möglicherweise Opfer von Cybermobbing sind, können sie direkt eingreifen und Hilfe leisten.
Nach Abwägung der Argumente bin ich der Meinung, dass eine ausgewogene und transparente Kommunikation die bessere Alternative zur vollständigen Überwachung darstellt. Eltern sollten ihre Kinder über die Risiken im Internet aufklären und ihnen das nötige Vertrauen schenken, verantwortungsbewusst mit digitalen Medien umzugehen. Nur in Ausnahmefällen, bei berechtigtem Verdacht auf Gefährdung, könnte eine temporäre Überwachung in Betracht gezogen werden.